Black: | Ne7, Ke6, Ba5, Nd5, e5, a2, g2 |
White: | Qe8, Kh8, b5, Ne4, Nh4, Bb3, b2, c2 |
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1.c4? (2.c:d5#) S~ 2.c5+ Sd5 3.c6 (4.Df8! [5.Df6#] S:c6 5.Sc5#, kürzest; 4.-Sg6+ 5.Sxg6) 3. - g1D,T! bzw. 3.-a1D,T,S! (4. Kg7? g1D,T+!)
1.c3! (droht 2.L:d5+ K:d5 3.Df7+ Ke4 4.Df3#) g1S! 2.c4 (3.c:d5#) S~ 3.c5+ Sd5 4.c6 (droht 5.Kg7! ~ 6.Dd7/Df7#) Ld2 (5.-Lh6+!) 5.c7! ~ L:c7?? 6.c8D,L#
Gertenschlanker (strategischer!) Excelsior
Falls 2.-Sc3, auch 3.b:c3 (wenig belangvoller Dual) a1S 4.La2/Ld1 (#6)
1.-L:c3 2.b:c3 (3.L:d5+ usw.) g1S 3.L:a2 Zugzwang! S~ 4.L:d5 K:d5 5.Df7+ Ke4 6.D(:)f3#
Die Aufgabe verbindet Kern-Elemente des CG'schen 6#-Excelsiors 'Die Schwalbe' 1984 bzw. der Modifikation 2010 mit einer vorab durch den Einfachschritt des Themabauern erzwungenen Unterverwandlung.
Sehr originell! Gesondert zu beachten auch der Drohwechsel zwischen 3.c6 im Probe- und 4.c6 im Realspiel (CG)
Das ergiebige Urschema aus 1984 bzw. 2010 erfuhr einen weiteren, speziellen Ausbau durch: C. Gamnitzer, 'Die Schwalbe' 2018, #6.
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