Black: | g7, Rh7, c6, g6, Bh5, Kf4, Ng4, b2 |
White: | Kc7, Be7, Be6, h6, Nb4, Nd4, c3, d3, Qe1 |
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Im orthodoxen Dreizüger noch immer singulär: Ein halbes Dutzend Springerblöcke... 1. Ld7! (2. Se6+! Kf5/Kf3 3. De4#/Lxc6#) 1. - Sf6 2. De5+! Kxe5 3. Ld6# 1. - Sf2 2. De3+! Kxe3 3. Lg5# 1. - Sxh6 2. Ld6+! Kg5 3. De7# 1. - Sh2 2. De4+! Kg3 3. Lh4# 1. - Se5 2. Lh4! Lf3 3. Dd2# * 2. ---- Sxd3 3. Sxd3# 1. - Se3 2. Df2+! Lf3 3. Dh2# 2. ------ Ke5 3. D~#, Ld6#, Sxc6# Genau besehen hat man es sogar mit einer Siebenfachsetzung zu tun, denn die Drohung nützt auch die Diagrammposition des Rappen als Block. Wahnsinn! (Erik Zierke)
* Zur Ausschaltung von 3. Dc1# wurde Bb2 nachträglich eingefügt. Lösung unverändert.
Vgl. "Schach-Aktiv" 1986, #3, 1. Preis
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