Black: | Kb6, Bh1 |
White: | Ne7, d6, Ra5, Nc5, e3, b2, Kf2, Be1 |
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Das Linzer "Kling"-Debüt
1. Lc3? (2. Sd7+ Kb7 3. Ld4 ~ 4. Ta7#) La8! → ab in die Garage (3. - Patt!)
1. Lb4! (2. Sd7+ 3. Lc5 usw.) La8 2. Txa8 Zugzwang! Kb5 3. Tb8+ Kc4 4. b3#
Kein Ruhmes-Blatt: "Siegfrieds" schnöde Abmurksung... (CG)
Trotzdem haftet dieser Auflösung auch eine gewisse Paradoxie an: Der Läufer will seine Kraft entsorgen – und Weiß tut ihm den Gefallen...! (Erik Zierke)
Sehr bald hatte die schwarze Selbsteinsperrung zwecks Patt den Newcomer unwiderstehlich angezogen. Neben der handwerklichen Herausforderung war es vor allem das Schelmisch-Schrullige am "Kling", das mir in den Folgejahren immer neue Bearbeitungen entlockte, darunter exklusive Verknüpfungen mit anderen Themen (CG)
Siehe u. a.:
"Themes 64" 1973, #5 (Korrekturfassung), 1. Preis "feenschach" 1979, S#4, 2. Preis "Deutsche Schachblätter" 1980, #4 "Die Schwalbe" 1981, #4, 3. Preis "Deutsche Schachblätter" 1983, #4 "Schweizerische Schachzeitung"/SSZ 1989, #4, 2. Preis "Schach" 1989, #4, 3. E. Erwähnung "Schach" 1989, #4, 4. E. Erw. "Europa Rochade" 1989, #4, 2. E. Erw. SSZ 1989, S#4, 2. E. Erw. "Schach" 1990, #4 SSZ 1990, #4 SSZ 1991, #4, 1. Preis "Sächsische Zeitung" 1991, #4, 1. - 2. Preis SSZ 1992, S#4, 1. E. Erw.
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