Black: | Nb8, Bf8, Qh8, a6, b5, Kd5, e5, g5, f4, Rh4, b3, c3, e3, Nb2, Bf1 |
White: | Qc8, Kb7, Nd7, Rb6, Bg6, Ne2 |
|
Mit schwarzem Extrabauer g5, anstatt - wie im Diagramm 1989 - weißem Bh5. Drohung und Themavarianten unverändert (Autor)
Paradox angehauchte Thematik, wie sie der Linzer Großmeister immer wieder neu "ersinnt" oder speziell aufgreift, in faszinierender Doppelsetzung: Die Stückregie verlangt Springermatt auf b6 und Damenmatt auf e6. Turm b6 & Sd7 müssen demnach wechselweise fallen - und das genau dort, wo sie Deckungspflicht haben. Ein Prachtzug stellt die erforderlichen Weichen... (Werner Schmoll)
1. Ka7! (2. Db7+ Kc4/Sc6+ 3. De4#/Dxc6#) Lg2 2. Sxc3+ Kd4 3. Td6+! Räumende "Kraft-Masse-Transformation" 3. - Lxd6 4. Se2+ retour, Kd5 (Lxe2??) 5. Sb6#!
1. - f3 2. Lf7+ Ke4 3. Sc5+! Räumende "Kraft-Masse-Transformation", wieder auf dem Punkt der eigenen Deckungspflicht 3. - Lxc5 (Kf3??) 4. Lg6+ retour, Kd5 5. De6#!
1. - Ld6? 2. Db7+ Ke6 3. Sc5+ Kf6 4. Df7/Txd6#; 2. ----- Sc6 3. Dxc6+ Ke6 4. Dxd6#
Siehe dazu u. a. "Schach Report" 1994, #5, 1. Ehrende Erwähnung (→ Themenverknüpfung mit doppelwendigem weißem Grimshaw)
|