... Etliche von CG's Selbstmatts haben vor den Augen der Preisrichter keine Gnade gefunden, obwohl sie hochoriginell und geistreich sind. Oder gerade deshalb? Zu viel Material, eine unökonomische weiße Figur, so und ähnlich klingen die Ausreden der Füchse, denen die Trauben zu sauer sind. Aber sind nicht auch unzählige musikalische Meisterwerke nach der Uraufführung von ewiggestrigen Kritikern zer- und verrissen worden?
(Friedrich Chlubna in: "Das Matt des weißen Königs", Wien, 1995)

Try: 1. Se4? (2. Sxg3+ Sxg3#) Lxb8! Flucht (3. Kxf2...)

1. Tb6!! probespielvernichtend. Es droht 
(2. Dc2+! Lxc2 3. Se7+ Kxg5 4. Sd5+ Kf5 5. Se3+! vollendeter Dreisprung; Ke5 6. Sd3+ Lxd3#)
1. - Lxb6 (6. - Kd6!)
2. Se4 (3. Sxg3+) Lxc7 → römisch
Intermezzo:
3. Sd6+! inklusive Drohung der zweite Dreisprung; Lxd6
Tänzerische Solistik, nun mit Dreisprung der Königin, steckt dieser fluchtspezifischen Sondervorstellung das finale Glanzlicht auf: 
4. Db1+! Lc2
5. Dxb5+! L~
6. Dd3+! Lxd3#

A problem of extra class (VS)

Vgl. u. a. "The Problemist" 1998, S#5, 1. E. Erwähnung