Befreiungsschlag-Römer!

1. Sc6?/Se6? (2. Dc2+) Dc3!
Jedoch: 1. - Dc3 2. Sb3+! Dxb3 3. Dc2+.
Solange Sd4 still hält, muss die sD dasselbe tun - und vice versa (Wechselseitige Verharrungspflicht) 

1. Lg2? (2. Sf3+ Ke2 3. Sg1+ Kd2 4. Dc2+) Lxg2

Probe: 1. Lg4? Tg8!

1. Lh5! (2. Sf3+ Ke2 3. Sd2+ Lf3 4. Lxf3+ Kxd2
5. Dc2+ dxc2#)
1. - Tg8 streckt das Drohspiel auf volle Länge
1. - Txh6 (3. - Txh5!)
2. Lg4! (3. Sf3+ 4. Sd2+ 5. Lxf3+ 6. Dc2+)
2. - Tg6! römisch (4. - Txg4)
3. fxg6! → Keineswegs prosaisch, denn das Angesagte ist passee. Es droht vielmehr neu:
(4. Le3+ Kxe3 5. Sf5+! Kd2 6. Dc2+)
3. - Le4
4. Dxb4+! ~xb4
5. Le1+ Ke3
6. Sc2+! dxc2#! 

3. - Lf3 4. Sf3+ 5. Sd2+ 6. Dc2+.

Ein Werk, das sich sehr wesentlich von den umliegenden Stücken abhebt (Hans Gruber)

Kein 'Mordskaliber', meint der Autor, aber allemal reich genug an Strategie und Inhalt, um hier konkurrenzlos an die Spitze zu gelangen (Preisbericht)