Black: | Bb5, e5, e4, Bc3, d3, Kf3, h3, f2 |
White: | Nf7, Rg6, Nd5, f5, a4, b4, Qh4, b3, e3, h2, Rd1, Kf1 |
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Experimentelle Kling-Improvisation in memoriam Friedrich Chlubna
1. Th/e/d/b/a6? (2. Dg5 3. Dg2+) oder 1. Dg5? (2. T6~) jeweils 1. - Le1 (2. - d2+! mit Schnellpatt) 1. Tf6! (2. Dg5) Le1 2. Dxe4+! Kxe4 3. Sg5+ Kxd5 4. Txd3+! Lxd3# 5. Kxf2??
1. - Lc4/Lc6 2. bxc4/Txc6 3. Dg5.
Teil der lebhaften Korrespondenz mit F. Chlubna waren oft leidenschaftlich geführte Fachdebatten. So pflegte Fritz wider vehementen Protest aus Linz auch solche Selbstmatts der Kling-Sparte zuzurechnen, bei denen das Pattmotiv keine Rolle spielt und Schwarz lediglich eigene Wirkungslinien verstellt. Die flammende Kontroverse ergab ein bilaterales...Patt!
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