Black: | c7, f7, Ke6, g6, Nh6, b5, g5, Qa4, b4, Bc4, f4, d3, Na1 |
White: | Kd8, Nd7, a6, c6, f6, a5, e5, Rd4, g4, Bf3, e2, Qf1 |
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Verschub-Sachen
1. Dg2? Db3? 2. Kxc7! (3. Td6#) Sf5 3. gxf5+ gxf5/Kxf5 4. Td6#/D, Lg4# Deshalb: 1. - Da2! 2. Kxc7 Dxa5+!
1. Lh1? Dd1! 2. Kxc7 dxe2!! 2. Dg2/Df3 Dxh1!
1. Lg2! (2. Df3 Da2/Db3 3. De4! 4. Sf8#) 1. - Da2? pariert nicht 1. - La2! (2. - Db3 3. - Dd5! 4. Sf8??) 2. Td6+! cxd6 3. Sf8+ Kxe5 4. Dxa1#! (Dxa1??)
1. - Sxg4 2. Lh3 usw.
Kommentar E. Zierke: Das Stück zeigt nicht nur bloße reziproke Verdoppelungen auf beiden Seiten (= Turton versus Turton), die Parteien müssen dabei auch das jeweils richtige Zielfeld wählen...
Hervorragendes Beispiel, dass ein gewaltiger Inhalt in der Regel auch eine gewaltige Steinanzahl benötigt; d. h., diese ist kein Fehler, sondern im Gegenteil Voraussetzung dafür, solch konzentrierte Taktik bewundern zu können! Der Leser beachte u.a. auch das subtile Parademotiv von 1. - La2 → spätere Fesselung des Sd7!
Vgl. u. a.: "Schach-Aktiv" 1988, #5, 1. Ehrende Erwähnung
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