Black: | Bf8, Rh8, h7, c6, f6, f5, b4, Kd4, g4, Nc3, Nc1 |
White: | Na6, Qe6, a5, d3, h2, Ba1, Ne1, Kf1 |
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Satz: 1. - Sxd3? 2. Sc2# Jedoch: 1. Dxf5? (2. De4#/Sc2#) Sxd3!
1. Lb2! (2. Dxf6+ Kd5 3. Sc7+ Kc5 4. De5+ Sd5 5. Ld4#; 2. - Ke3 3. Lxc1#) b3? 2. - Kd5 3. - Kc5 4. La3# 1. - Sb3, Hauptspiel, selektiv vorausschauend! 2. Dxf5! Sd2+ dresdnerisch, mit Karacho e4 deckend 3. Kg2 b3! die Zweitdrohung (4. Sc2#) ausschaltend Finale: 4. Lxc3+! Kxc3/Ke3 5. Dxf6# Mustermatt/Df2#
Zwei Fernblockbildungen en suite als Ergebnis einer konzertierten schwarzen Abwehrkombination; wendiger wL.
Dazu die vollzügige Sideline: 1. - Le7 2. Dxe7? Sxd3! Ergo: 2. Dd7+ Ke5 Ld6 3. Dxd6+ Ke3 4. Lxc1# 3. Dxe7+! Kd5 Kf4/Kd4 4. Lxc1#/Dc5# 4. Sxb4+ Kd4 5. Sc2#
1. - Sa2?/Se2? 2. Dxf5 nebst Matt im nächsten bzw. übernächsten Zug.
Tolles Problem, das sich erst nach längerem Studium vollständig erschließt! (Wilfried Seehofer)
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