Auf den Probespielangriff 1. Dc4? dr. (2. Dd5+ exd5#) und nicht auch (2. Dxe6 [3. Dg4+ Lxg4#], wegen
2. - Tg8!) würde 1. - Td8 zum verfrühten "Aus" führen; siehe unten *. Aber: 1. - e5+! "Hineinziehung" 2. De6 Txe6! = gute Parade, da die Masse des Be5 den Turm nach Süden hin absperrt: 3. Le2+?? Txe2#??

Basisziel: beugende Weglenkung des Te8, sodass ihm nach dem Vorstoß - e5+ anstatt Damenfang nur noch die Deckung der g-Linie verbleibt... 

1. Ta3! dr. (2. Se2+ Ke4 3. Dc2+! Kd5 4. Dc5+! Ke4 5. Sc3+, zurück! Kf3, zurück! 6. Dd5+ exd5#)
1. - Td8 (6. - Txd5!)
Achtung: 
2. Dc4!! Kein Druckfehler, sondern change of threat
(3. f7! ~ nebst 4. Dxe6 Tg8 5. fxg8S! 6. Dg4+)
Züge des Thematurms erzeugen Kurzschlüsse **, also
2. - e5+
3. De6, wieder faktisch erzwungen; Tg8 (4. - Txg4!)
Daraufhin ist es Weiß, der aus dem Hineinziehungskonter - mitentscheidenden - Nutzen schöpft:  
4. Sa4+! Ke4
5. f3+ Kxd4
6. Dd7+! Lxd7#
6. - Ke5?? 7. Kg2?? 

2. Db3? a4! (3. - axb3) 

* 1. Dc4? Td8? 2. f7! = kürzest (3. Dxe6 und
S# in zwei Zügen)
** 2. Dc4 z. B. Td6?/Td7? 3. Dxe6 Txe6/Tg7
4. Le2+/fxg7! Txe2#/~ 5. Dg4+ Lxg4#

Vgl. die Parallelpublikation "feenschach" 2019, S#7