Satz:
1. - Txa2? 2. Dxa2 usw.

Jedoch:
1. Dd4? (droht primär 2. Dxg7#) Txa2+! 2. Kd3 Ta3+!
1. Dd3? (2. Td8+) Txa2+! Wieder das Einzige

LÖSUNG:
1. Tc7!! (2. Tc8+ Txc8 3. Dxc8#) Te8?/Tf8?/Tg8?
2. Tc8 usw.
1. - Td8+
2. Dd3? (3. Dxd8#) Txd3+? 3. Kxd3! ~ 4. Tc8#
Aber: 2. - T8 "~"!
2. Dd4! (3. Dxd8#) Txd4+? 3. exd4 usw.
2. - Tg8!
Finale:
3. Df6! (4. Dh4#) gxf6 (Td8+)
4. Th7# (Dxd8#)

Ein klassisches Vergnügen (SHL)
Endlich wieder mal ein romantisches Stück! (BK)

Schöne, fortgesetzte Verführungen und deren jeweils punktgenaue Widerlegung durch den sT bereichern zusätzlich:

1. Da6? Tg8?
2. Da5! Te8 3. Dd8/Td8 usw.
2. ------- Tf8  3. Dd8?/Td8? Kg8! Aber: 3. Dh5+ Kg8 4. Dh7#
1. Da6? Tf8?
2. Dd6! Te8 3. Td8 usw.
1. Da6? Tb8? 2. Da5!/Dd6! usw.
Ergo:
1. Da6? Te8! 2. ??

1. Ta7? Td8+?
2. Dd4! usw. > siehe Lösung
1. -------- Tb8?/Te8?/Tf8?
2. Dc7! Tg8
3. Dh2#
Ergo:
1. Ta7? Tg8! 2. Dc7? g1D, L! 3. ??

Version eines von G. Sladek in "Schach-Echo" 1963 publizierten, mit dem 2. Preis ausgezeichneten Vierzügers. Die Neufassung galt der Ausschaltung eines ungedeckten schwarzen Satzschachs und enthält eindeutig scheiterndes Verführungsspiel.